Der Biberacher Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der
SPD-Landesgruppe Baden-Württemberg wurde heute, 15.
Dezember 2024, auf der Landesvertreter:innenversammlung der
SPD Baden-Württemberg in Schwäbisch Gmünd auf Platz 4 der
Landesliste zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 gewählt.
Bei der Bundestagswahl 2021 belegte Martin Gerster Platz 8 der
Landesliste, damals zogen 22 Kandidierende der SPD aus
Baden-Württemberg in den Deutschen Bundestag.
"Für das Vertrauen und die Wertschätzung meiner bisherigen
Arbeit im Bundestag, die mir die Landespartei heute
entgegengebracht hat, bin ich äußerst dankbar. Platz 4 der
Landesliste ist für mich Ehre und Verpflichtung zugleich. Vielen
Dank an den SPD-Landesvorsitzenden Andreas Stoch, der den
Vorschlag für die Landesliste eingebracht hat, und vor allem an
alle Delegierten für ihre Stimmen", freut sich Martin Gerster.
Jetzt gehe es darum, gemeinsam gute Arbeitsplätze und Industrie
in Deutschland zu schützen - das sei gerade für den
wirtschaftsstarken Standort Baden-Württemberg wichtig. Dafür
stehe die SPD wie keine andere Partei, führt Gerster an. Es gehe
um Sicherheit - um innere, um äußere und um soziale Sicherheit;
es gehe darum das Land zu modernisieren und fit für die Zukunft
zu machen, so Gerster weiter.
"Ich freue mich auf den Wahlkampf und die Möglichkeit, mit den
Bürgerinnen und Bürgern über die besten Ideen für Biberach,
Oberschwaben, Baden-Württemberg und ganz Deutschland in
den Dialog zu treten. Mit dem Rückenwind des Listenparteitags
geht es jetzt darum, gemeinsam und geschlossen um das
Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu werben. In einer Zeit,
in der Investitionen in die Zukunft unseres Landes so wichtig
sind, geht es nicht, nur auf Sparkurs zu setzen. Stattdessen
müssen wir die Schuldenbremse reformieren. Wir kämpfen für
Investitionen in unsere Gesellschaft, in Infrastruktur, in Bildung,
in innere und äußere Sicherheit, in Katastrophenschutz, in
Klimaschutz. Damit Renten stabil und der soziale Zusammenhalt
gewahrt bleiben und wir unser Land fit für die Zukunft machen.
Es geht um viel bei dieser Wahl - packen wir es an", so Gerster
abschließend.
