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Breitbandausbau in der Region: 1,8 Millionen Euro vom Bund für schnelles Internet in Burgrieden

Gute Nachrichten für den Landkreis Biberach: Wie der SPDBundestagsabgeordnete Martin Gerster berichtet, hat die Gemeinde Burgrieden einen Förderbescheid aus dem Bundesverkehrsministerium in Höhe von 1,8 Mio. Euro erhalten, sodass sie den Breitbandausbau in der Gemeinde weiter vorantreiben kann. Mit Unterstützung des Bundes können jetzt GigabitLeitungen im Wert von 3,66 Mio. Euro verlegt werden. Es ist bereits der zweite Förderbescheid aus dem Bundesverkehrsministerium für Burgrieden im laufenden Jahr. Nachdem bereits Ende Februar 2023 insgesamt 765.000 Euro Bundesförderung für den Breitbandausbau zugesagt wurden, erhält die Gemeinde nun eine weitere Förderung in Höhe von 1.828.226 Euro, um in die digitale Infrastruktur und eine zukunftsfähige Anbindung an das Internet zu investieren. Dazu der Biberacher Bundestagsabgeordnete Martin Gerster: „Der Förderbescheid zeigt deutlich: Auch die neue ‚Gigabit-Richtlinie 2.0‘ der Ampel-Koalition kommt im ländlichen Raum und im Kreis Biberach an, der Ausbau kann in hohem Tempo weitergehen. Das freut mich ganz besonders und ist auch ein wichtiges Zeichen an die Städte und Gemeinden in der Region, dass die Koalition im Bund an ihrer Seite steht. Wir wollen weiter in beste Rahmenbedingungen vor Ort investieren, für zukunftsfähige Arbeitsplätze und hohe Lebensqualität bei uns in Oberschwaben. Großes Lob gilt den Beschäftigten in den Gemeindeverwaltungen und bei der OEW Breitband GmbH, die hier mit viel Engagement und Kenntnis den Ausbau umsetzen und sich erfolgreich um Fördermittel des Bundes bemühen.“ Bereits vergangene Woche hatte die Gemeinde Attenweiler einen Förderbescheid von gut 1 Mio. Euro für den Breitbandausbau erhalten. Die Breitbandförderung des Bundes wurde im Frühjahr neu aufgestellt, um Fördermittel noch gezielter dort einzusetzen, wo sie besonders benötigt werden. Seit Jahresbeginn flossen 16,3 Mio. Euro Förderung in den Landkreis Biberach, seit 2020 waren es insgesamt 220 Mio. Euro – der Großteil davon im letzten Jahr.



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